Statistische Woche

Vergangene Statistische Wochen

Statistische Woche 2021 in Kiel
Zeitraum: 14.-17. September 2021

Veranstalterwebsite
Programm
Book of Abstracts

Sessions der Deutschen Gesellschaft für Demographie
Session 1: Auswirkungen der Alterung auf Staat, Wirtschaft und Gesellschaft
Chair: Christina Wilke; Philipp Deschermeier, DGD


Christina Wilke
Volkswirtschaftliche Kosten von Fehlzeiten in einer alternden Gesellschaft

Patrizio Vanella; Miguel A. Rodriguez Gonzalez; Christina B. Wilke
The Impact of Population Aging on the German Statutory Pension Insurance – A Probabilistic Approach

Moritz Heß; Lea Knopf; Karla Wazinski; Anna Wank
Student caregivers in Germany: Challenges and Support

Philipp Deschermeier
Bedeutung und Bedarf an altersgerechtem Wohnraum 

Session 2: Effects of morbidity in old age
Chair: Eva Kibele, Enno Nowossadeck, DGD


Anne Fink; Ilja Demuth; Gabriele Doblhammer:
Potential of prevention strategies for the modifiable risk factor type 2 diabetes on the future number of dementia patients in Germany – A multi-state projection through 2040

Javier Jose Hernandez Buen Abad; Sabine Hermann; Jonas D. Finger
Chronische Krankheit, gesundheitliche Bewegungsbarriere und körperliche Aktivität bei älteren Menschen – die Rolle von Geschlecht, Sozialstatus und Region

Sonja Nowossadeck; Markus Wettstein; Anja Cengia
Veränderung von körperlicher Aktivität bei 46- bis 90-Jährigen während der ersten Welle der Coronapandemie
Statistische Woche 2019 in Trier
Zeitraum: 10. -13. September

Der Arbeitskreis „Mortalität, Morbidität und Alterung“ der Deutschen Gesellschaft für Demographie organisierte in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsberichterstattung des Bundes am Robert Koch-Institut im Rahmen der Statistischen Woche 2019 einen Workshop zu den Herausforderungen bei der Analyse der Todesursachenstatistik.

Bei der Kodierung der Todesursachen gibt es regionale und zeitliche Unterschiede, beispielsweise durch unterschiedliche Angaben von Ärzten, unterschiedliche Weiterverarbeitung der Angaben durch Kodierer oder Anwendung von automatisierten Kodiersystemen sowie unterschiedliche Autopsieraten. Diese Einschränkungen müssen bei der Auswertung der Todesursachenstatistik berücksichtigt werden.
Ziel des Workshops ist es, verschiedene methodische Herausforderungen bei der Nutzung der Todesursachenstatistik zu behandeln und zu diskutieren, beispielsweise:
– Regionale und zeitliche Vergleichbarkeit der Todesursachenstatistik
– Umgang in der Auswertung mit Inkonsistenzen in der Kodierung
– Erfahrungen mit multikausaler Todesursachenstatistik
Einreichungen sind sowohl zu methodischen Fragestellungen als auch zu empirischen Ergebnissen möglich.

Weitere Informationen unter: http://www.statistische-woche.de/
Statistische Woche 2018 in Linz
Zeitraum: 11.-14. September

Sessions der Deutschen Gesellschaft für Demographie
Heinz-Grohmann Lecture


Gabriele Doblhammer: Ein langes gesundes Leben? Neue Erkenntnisse durch die Nutzung bevölkerungsbezogener Sekundärdaten

Session 1: Bevölkerungsökonomie
Chair: Bernhard Hammer, ÖSG


Alexia Fürnkranz-Prskawetz:
Nationale Transferkonten. Struktur und Vielfalt in Lebensverläufen
Stefan Humer:
Dynamics of Austrian Inheritance Flows
Natalie Laub:
Eine Analyse der Auswirkungen der Rente mit 63 auf das Renteneintrittsverhalten

Session 2: Versorgung und Morbidität bei älteren Menschen: familialer und nachbarschaftlicher Kontext und neue Techniken
Chair: Eva Kibele & Enno Nowossadeck, DGD


Marlene Weinauer; Matthias Templ; Barbara Leitner:
Woran stirbt der Österreicher – gestern, heute und morgen?
Sonja Nowossadeck:
Nachbarschaftliche Hilfspotenziale in der zweiten Lebenshälfte
Benjamin Aretz; Gabriele Doblhammer; Fanny Janssen:
Veränderungen des Lebensumfeldes und physische Gesundheit: Eine Längsschnittstudie auf Basis des SOEP
Andrea Teti; Christiane Gross; Dagmar Dräger; Stefan Blüher:
Aging in Place oder neues Zuhause auch im Alter? Umzugsentscheidungen zugunsten altersgerechter Wohnumwelten als Strategie zum Erhalt von Autonomie und Lebensqualität

Session 3: Migration / Flüchtlinge (I)
Chair: Isabella Buber‐Ennser, ÖSG


Alexander Kubis; Johann Fuchs; Lutz Schneider:
Zuwanderung aus EU-Staaten nach Deutschland: Entwicklung seit 1990 und Prognose bis 2050
Stephanie Fleischer:
Integration von Arbeitsmigranten und Geflüchteten – Ergebnisse einer Panelbefragung
Judith Kohlenberger:
Sampling Vulnerable Migrants: Ethische und methodische Überlegungen anhand des Refugee Health and Integration Survey (ReHIS)
Marie-Luise Zeisler; Johannes Lemcke; Leman Bilgic; Patrick Schmich; Claudia Santos-Hövener:
Einbindung von Migrantenpopulationen in das Gesundheitsmonitoring in Deutschland Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie

Session 4: Migration / Flüchtlinge (II)
Chair: Richard Gisser, ÖSG


Gerd Zika; Doris Söhnlein:
Die QuBe-Bevölkerungsprojektion und die Implikationen verstärkter Zuwanderung auf den Arbeitsmarkt
Michael Kalinowski; Tobias Maier:
Auswirkungen verstärkter Migration auf das Bildungssystem und die zukünftige Entwicklung der Qualifikationsstruktur in Deutschland bis 2035
Torsten Osigus; Stefan Neumeier:
Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Regionen Deutschlands
Patrizio Vanella; Philipp Deschermeier:
A Probabilistic Cohort-Component Model for Population Forecasting for Germany
Statistische Woche 2017 in Rostock
Zeitraum: 19.-22. September

Die Statistische Woche 2017 in Rostock fand in Kooperation mit der DGD-Jahrestagung statt. Nähere Informationen zur Statistischen Woche 2017 finden Sie auf der Homepage der Statistischen Woche.

Nähere Informationen zu den Sessions der DGD-Jahrestagung während der Statistischen Woche 2017 finden Sie hier.
Statistische Woche 2016 in Augsburg
Zeitraum: 13.-16. September

Programm

Auszug aus dem Programm
Session 1: Humankapital, Migration und Integration – Chair: Nadja Milewski


Claudia Diehl:
(Keynote) Aktuelle Integrationsprozesse in Deutschland – Fragen, Befunde und Debatten

Isabella Buber-Ennser, Judith Kohlenberger, Bernhard Rengs, Zakarya Al Zalak, Anne Goujon, Erich Striessing, Michaele Potančoková, Richard Gisser, Maria Rita Testa:
Bildung, Qualifikationen und Wertvorstellungen asylsuchender Personen in Österreich im Jahr 2015: Erste Ergebnisse einer Befragung in und um Wien

Stine Waibel, Heiko Rüger:
Transnationale Bildungsmigration: ihr Beitrag zur Reduktion oder Verstärkung sozialer Ungleichheiten

Session 2: Arbeitsmarktintegration in Deutschland – Chair: Johann Fuchs

Alexander Kubis, Johann Fuchs, Lutz Schneider:
Langfristiges Erwerbspersonenpotential und Zuwanderungspotenziale aus EU- und Drittstaaten

Caroline Neuber-Pohl, Tobias Maier, Gerd Zika:
Eine Abschätzung der langfristigen Auswirkungen der Zuwanderung von Geflüchteten auf den Arbeitsmarkt

Lenore Sauer, Matthias Eisenmenger, Andreas Ette, Steffen Klink:
Arbeitsmarktintegration von unterschiedlichen Neuzuwanderergruppen in Deutschland

Andreas Ette, Susanne Stedtfeld, Fabienne Hüsgen:
Repräsentation von Beschäftigten mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst

Session 3: Daten, Methoden, Analysen – Chair: Elke Hoffmann

Judith Kohlenberger, Bernhard Rengs, Isabella Buber-Ennser, Zakarya Al Zalak:
Displaced Persons in Austria Survey (DiPAS): Geflüchtete in Österreich. Methodische Überlegungen und Erfahrungen einer Befragung in und um Wien im Herbst 2015

Guido Oemmelen:
Indikatoren aus nicht-amtlicher Quelle zur Identifikation ethnisch relevanter Sozialräume

Helen Baykara-Krumme, Nadja Milewski:
Wie wirkt sich internationale Migration auf Fertilität aus? Ein Vergleich von Migrantinnen und Migranten aus der Türkei mit Personen im Herkunftsland auf Basis der „2000 Families Study“

Felix zur Nieden, Bettina Sommer:
Lebenserwartung in Deutschland auf Basis des Zensus 2011: War der Healthy-migrant-Effekt nur ein Artefakt?

Session 4: Räumliche Aspekte und Haushaltsstruktur – Chair: Susanne Schmid

Michael Hanslmaier, Brigitte Kaiser:
Arrival City – Räumliche Muster von Zuwanderung aus dem Ausland in der Landeshauptstadt München

Matthias Wieschemeyer:
Zur räumlichen Verteilung von Flüchtlingen im Föderalstaat – Regionalökonomische und demographische Aspekte

Daniela Georges, Daniel Kreft, Gabriele Doblhammer:
Der Einfluss der Haushaltsstruktur auf den individuellen Gesundheitszustand in Deutschland: Welche Rolle spielen der Migrationshintergrund und das Geschlecht?

Andreas Heinz, Uma Raval, Helmut Willems:
Wie können demographische Aspekte von Migration und Integration mit Hilfe der Volkszählung analysiert werden – Das Fallbeispiel Luxemburg
Statistische Woche 2015 in Hamburg
Zeitraum: 15.-18. September

Auszug aus dem Programm

DGD Session 1: Nachhaltige Ausdehnung der Lebensspanne: Herausforderungen für die Pflege
Chair: Rembrandt Scholz


Rainer Unger:
Ursachen und Wandel von Pflegebedürftigkeit

Joscha Krause, Aiko Kühn, Ralf Münnich:
Die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Pflegeversorgung in Grenzregionen

Anne Fink, Gabriele Doblhammer:
Risiko für Pflegebedürftigkeit von Demenzpatienten hängt vom behandelnden Arzt ab

DGD Session 2: Nachhaltige Ausdehnung der Lebensspanne: Herausforderungen für die Pflege
Chair: Enno Nowossadeck


Alexander Rommel, Cornelia Lange, Matthias Wetzstein:
Gesundheit, Lebenssituation und soziale Unterstützung bei pflegenden Angehörigen. Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell
2012

Sonja Nowossadeck, Daniela Klaus:
Die Lebensqualität pflegender Angehöriger: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey

Benjamin Strohner:
Prognose des informellen Betreuungspotentials Älterer durch Ältere bis 2050

Betül Güntürk-Kuhl; Caroline Neuber-Pohl:
Regionalität des Bedarfes an den Gesundheitsberufen – Ergebnisse der regionalen BIBB-IAB-Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen
Statistische Woche 2014 in Hannover
Zeitraum: 16.-19. September

Auszug aus dem Programm

DGD Session
Chair: Rembrandt Scholz


Johann Fuchs:
Niedrigeres Arbeitskräftepotenzial als gedacht? Widersprüche und Interpretationsprobleme bei Arbeitsmarktdaten

Sonja Haug, Matthias Vernim:
Unterschiedliche Datenquellen für den Bevölkerungsbestand auf kommunaler
Ebene und die Auswirkungen auf Indikatoren in der Demographie und Migrationsforschung

Felix Rößger:
Auswirkungen des Zensus 2011 auf die Erstellung der amtlichen Sterbetafeln

Dmitry A. Jdanov, Rembrandt Scholz, Pavel Grigoriev, Domantas Jasilionis, Vladimir M. Shkolnikov:
Official population statistics censuses and re-estimation of old age populations in Germany
Statistische Woche 2013 in Berlin
Zeitraum: 16.-20. September 2013

Auszug aus dem Programm

Generationenbeziehungen und Generationengerechtigkeit
Chair: Rembrandt Scholz, Room: HFB A, Wednesday 18th, 09:00-10:40


Herwig Birg:
Generationengerechtigkeit und demographische Stabilität

Reinhard Loos:
Wie können die Lasten in den Gesetzlichen Sozialversicherungen zwischen den Generationen und zwischen Beitragszahlern mit und ohne Kindern gerechter verteilt werden?

Christian Dudel:
Lebensstandardsicherung im Alter. Empirische Schätzung des -lebensstandardsichernden Rentenniveaus mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels

Herman Adrian:
Verletzungen der Generationengerechtigkeit in Deutschland

Zensus 2011: Welche ersten Schlussfolgerungen können gezogen werden? Hat der registergestützte Zensus die Erwartungen erfüllt?
Chair: Rembrandt Scholz, Room: HFB A, ThuBersday 19th, 09:00-10:40


Johann Fuchs, Brigitte Weber:
Wie wirken sich 1:5 Mio. weniger Bevölkerung auf Umfang und Struktur des Erwerbspersonenpotenzials aus? Eine erste Einschätzung der Zensus-Ergebnisse in Hinblick auf das Arbeitskräfteangebot

Martin Kohls:
Auswirkungen des Zensus 2011 auf die Demographie von Migranten in Deutschland

Dorett Jenkel:
Analysepotential Zensus 2011 Regionale Disparitaten in Brandenburg – Erste Ergebnisse des Zensus 2011

Andreas Techen:
Analysepotential Zensus 2011 – Religionszugehörigkeit in der Metropolregion Berlin-Brandenburg. Erste Ergebnisse des Zensus 2011

Gemeinsame Sitzung von DGD, Difu und VDSt: Gentrifizierungs- und Segregationsprozesse
Chair: Steffen Maretzke und Hermann Breuer, Room: HFB A Thursday 19th, 14:10-15:25


Gabriele Sturm:
Thesen zur Gentrifizierung in deutschen Städten

Andrej Holm:
Gentrification – Messbarkeit und Geovisualisierung eines umstrittenen Konzepts

Stefan Fina:
Vergleichende Analyse der ethnischen und generativen Segregation in München, Stuttgart und Köln
Statistische Woche 2012 in Wien
Zeitraum: 18.-21. September 2012

Book of Abstracts

Auszug aus dem Programm

Session 1 Chair: Rembrandt Scholz


Johann Fuchs, Brigitte Weber:
Erschließung von Personalreserven: Erwerbspotenziale von Frauen, Älteren und Migranten unter Berücksichtigung ihrer Qualifikation

Gunter Brückner, Thomas Schäfer:
Das Humankapital der Bevölkerung mit Migrationshintergrund – ein Instrument zur Dämpfung der Auswirkungen des demographischen Wandels?

Wiebke Rösler:
Humankapital aus der Frauenperspektive – Wieviel Arbeit und Nachwuchs sind möglich?

Session 2 Chair: Rembrandt Scholz

Matthias Förster, Rembrandt Scholz:
Regionale Sozialstruktur und die Wirkung auf das demografische Verhalten am Beispiel der Städte Berlin und Potsdam

Stefanie Bröcker, Tim Hoppe:
Längsschnitterhebungen als (neue) Datenquelle für die Kommunalstatistik – Das Magdeburger Bürgerpanel

Daniel Kreft, Gabriele Doblhammer-Reiter:
Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland – Zeitliche Trends und räumliche Muster der Pflege im Alter

Steffen Maretzke:
Zentrale Herausforderungen für die Entwicklung des Humankapitals in den Regionen Deutschlands

Session 3 Chair: Richard Gisser

Christian Dudel:
Vorausberechnung linearer Verwandtschaft mit Anwendungen auf die geteilte Lebenszeit von Generationen und verwandtschaftliche Unterstützungspotenziale

Lukas Schreier:
Choosing among voluntary gifts – the influence of being retired on the decision where and how much to give

Bernhard Wöckl, Isabella Buber, Ulcay Yildizoglu, Belinda Aparicio:
Prototypes of older European persons

Session 4 Chair: Richard Gisser

Silvia Megyesiová, Vanda Lieskovská:
Healthy life years across the EU Member States

Neuhofer, C. Rinner, M. Hronsky, G. Endel, W. Gall, W. Grossmann:
Nutzung von administrativen Daten des Gesundheitswesens für Fragen der Arzneimittelsicherheit

Bilal F. Barakat, Rachel E. Durham, Clarissa Guimaraes Rodrigues:
Levelling the Playingfield – With Age-Standardized Education Indicators

Stefanie Fetzahn, Christopher Cornwell:
Geschlechterunterschiede in der Grundschulbildung: Evidenz der Bildungsstudien TIMSS und PIRLS
Statistische Woche 2011 in Leipzig
Zeitraum: 20.-23. September 2011

Auszug aus dem Programm

Demografische Indikatoren zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Chair der Sitzung: Harald Michel


Roland Rau:
Demografiemonitoring – Geeignete Indikatoren

Norman Bulenda:
Einheitlicher Indikatoren- und Merkmalskatalog zum demografischen Wandel in Städten und Gemeinden

Bettina Henrichs:
Demografiemonitoring – ein Instrument zur Gestaltung des demographischen Wandels

Demografische Indikatoren: eine Grundlage zur Bewertung aktueller Herausforderungen – Chair der Sitzung: Ansgar Schmitz-Veltin

Harald Michel, Volker Schulz:
Declining, Ageing and Regional Transformation – Demographic Change in European Regions – eine Indikatorenstudie des IFAD im Rahmen eines Interreg IVC-Projektes

Ludwig Scharmann:
Demographischer Wandel und Lebensqualit¨at in Sachsen – Erfordern “besondere Problem” auch “besonderen landesplanerischen
Handlungsbedarf”?

Daniel Eichhorn:
Bevolkerungsentwicklung in der Städt-Umland-Region Dresden. Aufbau eines Monitoringsystemes

Monitoringsysteme, ein wichtiges Instrument zur Bewertung des demografischen Wandels – Chair der Sitzung: Rembrandt Scholz

Steffen Maretzke:
Indikatoren – eine wichtige Stellgröße regionaler Rankings zur demografischen Situation

Jürgen Göddecke-Stellmann:
Demografischer Wandel kleinräumig betrachtet – Strukturen und Prozesse des demografischen Wandels in deutschen Städten

Heike Schmidt:
StaLa BW: Der Demografie-Spiegel Baden-Württemberg – ein Informationsangebot für alle Gemeinden

Ausgewählte Facetten des demografischen Wandels
Chair der Sitzung: Jürgen Göddecke-Stellmann


Ansgar Schmitz-Veltin:
Kirchen im demografischen Wandel – Kirchenatlas zur Demografie

Tim Leibert, Karin Wiest, Otti Margraf:
Männerproletariat schiffbruchig im “Ozean von Armut und Demenz”. Die Geschlechterproportionen als Indikator für die sozioökonomische Marginalisierung ländlicher Räume Ostdeutschlands.“